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Corporate Social Responsibility & Umweltpolitik

Bei BESTIM setzen wir uns für ökologische Nachhaltigkeit ein. Wir haben eine formelle Umweltschutzrichtlinie implementiert, um unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und die Einhaltung aller relevanten Vorschriften sicherzustellen.

Um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, verfolgen wir einen umfassenden Ansatz. Dieser umfasst die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung unserer Umweltleistung, regelmäßige Mitarbeiterschulungen zur Förderung des Umweltbewusstseins und eine starke Fokussierung auf die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Indem wir Abfall als wertvolle Ressource betrachten, minimieren wir Abfall und reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck. Wir arbeiten auch mit Lieferanten zusammen, die unser Engagement für Nachhaltigkeit teilen.

Für die Zukunft haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren, die Energieeffizienz zu steigern, erneuerbare Energiequellen zu fördern und die biologische Vielfalt zu schützen.

BESTIM integriert die Prinzipien seiner Nachhaltigkeitsstrategie in alle Geschäftsbereiche, einschließlich der Einkaufsprozesse und der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Daher wurde ein Lieferanten-Verhaltenskodex entwickelt, um unsere Anforderungen an Lieferanten in Bezug auf nachhaltige Entwicklung festzulegen.

Der BESTIM-Lieferanten-Verhaltenskodex bezieht sich auf die Nachhaltigkeitsstrategie, den Verhaltenskodex, die Umweltschutzrichtlinie, die Richtlinie für Gesundheit und Sicherheit, die Richtlinie zu Menschenrechten und Arbeitsbedingungen, die Geschäftsethikrichtlinie, den Bericht zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette und den Compliance-Mechanismus von BESTIM.

Der Lieferanten-Verhaltenskodex bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen BESTIM und seinen Lieferanten, die auf den Prinzipien Ehrlichkeit, Vertrauen und einer mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung übereinstimmenden Geschäftstätigkeit basieren soll.

BESTIM ist bestrebt, ein guter Partner für seine Lieferanten zu sein und die Beziehungen auf eine langfristige Geschäftspartnerschaft zu gründen. Dies gewährleistet einen effizienten Einkauf, eine gleichbleibend hohe Lieferqualität und ermöglicht es, ein angemessenes Qualitäts- und Preisniveau unserer Produkte zu erreichen.

BESTIM erwartet von seinen Lieferanten, dass sie sich mit dem Verhaltenskodex und den Prinzipien der BESTIM-Nachhaltigkeitsstrategie vertraut machen und diese Prinzipien einhalten.

BESTIM ist bestrebt, die Prinzipien seiner Nachhaltigkeitsstrategie und seines Lieferanten-Verhaltenskodex auf seine gesamte Lieferkette auszudehnen, d. h. sowohl auf seine direkten Lieferanten als auch auf deren Lieferanten und Subunternehmer (indirekte Lieferanten von BESTIM), und erwartet von direkten und indirekten Lieferanten die Erfüllung dieser Anforderungen.

BESTIM kann die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten beenden oder keine Zusammenarbeit mit einem Lieferanten eingehen, der die Anforderungen der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex nicht erfüllt oder Subunternehmer einsetzt, die diese Anforderungen nicht erfüllen.

Die Geschäftstätigkeit eines Lieferanten im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Lieferanten-Verhaltenskodex ist für BESTIM ein wichtiges Kriterium für die Qualifizierung und Bewertung aktueller und potenzieller Lieferanten.

Jeder Lieferant, der mit BESTIM zusammenarbeiten möchte, muss sich zur Einhaltung der Prinzipien der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex verpflichten. Lieferanten, die der Einhaltung der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex nicht zustimmen, können keine Geschäftsbeziehung mit BESTIM eingehen.

Im Rahmen seiner Einkaufsaktivitäten sind die Anforderungen von BESTIM an die Lieferanten bezüglich der Einhaltung der Prinzipien der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex eines der Kriterien für die Bewertung von Angeboten im Lieferantenauswahlprozess – neben dem Preiskriterium, den Produkt- oder Serviceparametern und der Lieferzeit.

BESTIM arbeitet mit Lieferanten unterschiedlicher Größe zusammen – von großen Unternehmen bis hin zu sehr kleinen. Im Falle kleiner Lieferanten akzeptiert BESTIM eine Situation, in der sie Aktivitäten im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Lieferanten-Verhaltenskodex in weniger formalisierter Weise umsetzen. In solchen Fällen wird die Einhaltung von Richtlinien in Bezug auf ethische Grundsätze, Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit sowie gesetzliche Bestimmungen, einschließlich Menschen- und Arbeitsrechte, erwartet. Von größeren Lieferanten erwartet BESTIM formalisiertere Erklärungen zur Einhaltung der Prinzipien der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex.

BESTIM beabsichtigt, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die planen, ihre Geschäftstätigkeit kontinuierlich im Einklang mit den Richtlinien der Nachhaltigkeitsstrategie und des Lieferanten-Verhaltenskodex weiterzuentwickeln.

Detailliertere Unterlagen zu den von uns angewandten Prozessen und Grundsätzen sind auf Anfrage erhältlich.

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Cezary Rektor
Członek Zarządu komplementariusza


+48 62 763 10 22
cezary.rektor@bestim.pl
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Bei BESTIM setzen wir uns für ökologische Nachhaltigkeit ein. Wir haben eine formelle Umweltschutzrichtlinie implementiert, um unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und die Einhaltung aller relevanten Vorschriften sicherzustellen.

Um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, verfolgen wir einen umfassenden Ansatz. Dieser beinhaltet die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung unserer Umweltleistung, regelmäßige Mitarbeiterschulungen zur Förderung des Umweltbewusstseins und eine starke Fokussierung auf die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Indem wir Abfall als wertvolle Ressource betrachten, minimieren wir Abfall und reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck. Wir arbeiten auch mit Lieferanten zusammen, die unser Engagement für Nachhaltigkeit teilen.

Für die Zukunft haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren, die Energieeffizienz zu steigern, erneuerbare Energiequellen zu fördern und die biologische Vielfalt zu schützen.

Corporate Social Responsibility & Umweltpolitik

Dies gilt insbesondere für Fragen im Zusammenhang mit:

  • Kinder- und Jugendarbeit

  • Vergütung und Sozialleistungen

  • Arbeitszeiten

  • Moderne Sklaverei und Zwangsarbeit

  • Ethische Rekrutierung

  • Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen

  • Verbot von Diskriminierung und Belästigung

  • Frauenrechte

  • Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion

  • Rechte von Minderheiten und indigenen Völkern

  • Rechte auf Land, Wälder und Wasser sowie Zwangsumsiedlungen:

  • Einsatz privater oder öffentlicher Sicherheitskräfte

  • Gesundheits- und Sicherheitsschutz

  • Korruptionsbekämpfung und Bekämpfung der Geldwäsche

  • Datenschutz und Datensicherheit

  • Finanzielle Verantwortung

  • Offenlegungsgrundsätze

  • Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs und von Kartellen

  • Vermeidung von Interessenkonflikten

  • Bekämpfung von Produktfälschungen

  • Schutz des geistigen Eigentums

  • Einhaltung von Exportbeschränkungen und Wirtschaftssanktionen

  • Meldung von Unregelmäßigkeiten und Schutz vor Repressalien

  • Treibhausgasemissionen

  • Energieeffizienz

  • Erneuerbare Energien

  • Dekarbonisierung

  • Wasserqualität und -verbrauch sowie Wassermanagement

  • Luftreinhaltung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Chemikalien

  • Nachhaltige Ressourcenwirtschaft

  • Abfallreduzierung

  • Wiederverwendung und Recycling

  • Tierschutz

  • Biodiversität, Landnutzung und Entwaldung

  • Bodenqualität

  • Geräuschemissionen

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